Bürgerbüro

Seit meinem Einzug in den Deutschen Bundestag Ende 2005 bestand gegenüber dem Biberacher Bahnhof mein Bürgerbüro; jetzt ist es umgezogen noch zentraler in die Innenstadt. "Möglichst gut erreichbar, möglichst oft ansprechbar" - diesen Service möchte ich den Bürgerinnen und Bürgern im Wahlkreis anbieten, und daher die Namensgebung meines Biberacher Büros.

In der Innenstadt gelegen, ist das Bürgerbüro über den ZOB und den Bahnhof direkt an ÖPNV und Schienenverkehr angebunden. Wer mit dem Auto anreist, findet in unmittelbarer Umgebung zahlreiche Parkplätze sowie das Parkhaus Ulmer Tor. Mobilität ist ein zentrales Thema in einem so großen Flächenwahlkreis, deshalb möchte ich für die Menschen in Riedlingen und Schwendi ebenso gut erreichbar sein wie für Biberacher, die am Marktplatz wohnen.

Nach einem Umzug in modernisierte Räumlichkeiten mit Zugangsadresse Gymnasiumstraße 12/2 (im Haus 12/1) befindet sich der Eingang zum Bürgerbüro bei Zufahrt über die Zeughausgasse im Durchgang des Gebäudes 12/1 geradeaus in der ersten Eingangstür rechts. Der Zugang ist barrierefrei möglich: Bei Besuchswunsch wird derzeit um eine vorherige Kontaktaufnahme per E-Mail gebeten.

Vor Ort sorgen mein Büroleiter Wolfgang Heinzel und die Sachbearbeiterin Hanne Bleher dafür, dass Sorgen, Probleme, Ungerechtigkeiten und sonstige Angelegenheiten, sofern nicht sofort mit einem Rat geholfen werden kann, an die richtige Adresse weitergeleitet werden. Unterstützt werden sie regelmäßig von jungen Leuten aus der Region, die in meinem Büro Einblicke in das politische Tagesgeschäft erhalten.

Mein Terminkalender als Abgeordneter ist eng getaktet: Rund die Hälfte der Zeit verbringe ich in Berlin bei Sitzungen des Bundestags, der Ausschüsse, der Partei und anderer Gremien sowie bei sonstigen Terminen. Wenn ich wieder in meinem Wahlkreis bin, komme ich den vielen Einladungen nach, auch abends und am Wochenende. Da die Anzahl der Anfragen stetig zunimmt, wird es zunehmend schwierig, mich ohne vorherige Terminabsprache direkt in meinem Büro anzutreffen. 

Derzeit ist es für mich leider nicht praktikabel, wie früher üblich monatlich mindestens zwei Stunden Bürgersprechzeit anzubieten, während der man ohne Voranmeldung direkt mit mir ins Gespräch kommen kann. In meinen nun fast 15 Jahren als Abgeordneter habe ich bereits über 100 solcher Bürgersprechstunden abgehalten. Die Termine dafür werden, sobald wieder möglich, hier auf der Website sowie, wenn machbar, vorher in der Zeitung angekündigt. Längere Gespräche nach vorheriger Terminabsprache sind immer noch realisierbar, erfordern aber einen zeitlichen Vorlauf.

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