Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat gestern die Konditionen des Programms „Kriminalprävention durch Einbruchsicherung“ verbessert und die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro herabgesetzt. Damit können künftig auch Hauseigentümer*innen sowie Mieter*innen, die weniger als 2.000 Euro in Sicherheit investieren wollen, eine Förderung erhalten.
Die SPD-Bundestagsfraktion hatte in den Haushaltsberatungen durchgesetzt, das KfW-Programm beim Bundesbauministerium um zehn Millionen zu erhöhen, um die Mindestinvestitionssumme zu senken und die Zuschusshöhe der Investitionssummen zu erhöhen. Dies folgt in einem zweiten Schritt.
"Eine gute Nachricht für die Mieter*innen und Eigentümer*innen auch in Oberschwaben!", so Martin Gerster.
Weitere Details zum Programm gibt es hier: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Einbruchschutz/