MdB Gerster: „Spannende und einzigartige Kombination“

MdB Gerster: „Spannende und einzigartige Kombination“

Das Parlamentarische Patenschaftsprogramm von Bundestag und US-Kongress (PPP) bietet jungen Berufstätigen und Auszubildenden wieder die Chance, auch im kommenden Jahr amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen. „Ein Jahr in den USA zu leben, zu studieren und zu arbeiten, das ist eine spannende und einzigartige Kombination“, findet der Biberacher SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster. Besonders angesprochen sind junge Berufstätige/Auszubildende, die im August 2017 eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1992 geboren sind. Ein Freiwilliges Soziales, Entwicklungspolitisches oder Ökologisches Jahr sowie die Dauer eines Wehr- oder Bundesfreiwilligendiensts erhöhen die Altersgrenze entsprechend. Bewerbungsunterlagen für junge Berufstätige und weitere Hintergrundinfos gibt es bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unter www.giz.de/usappp. Die Bewerbung muss bis 16. September eingegangen sein.

Gerster hat für dieses Jahr Robin Münch (Foto: Hilal Durak) aus Riedlingen nach einem persönlichen Auswahlgespräch für das PPP-Stipendium ausgewählt und die Patenschaft für den jungen Mann während des Aufenthaltsjahrs übernommen. Der 20-jährige Werkzeugmechaniker der Firma Feinguss-Blank ist seit August für den Wahlkreis Biberach in den USA, geht dort aufs College und anschließend in ein berufsbezogenes Praktikum. Gerster möchte geeignete Bewerber nun auch für kommendes Jahr ermutigen, sich zu bewerben. Nähere Informationen zum Programm gibt es auch unter www.bundestag.de/ppp, in Gersters Wahlkreisbüro in der Poststraße 7 in Biberach oder bei der GIZ in Bonn (ausschließlich junge Berufstätige) unter Telefon 0228/4460-1339 oder -1172, Fax -1222, E-Mail usappp@giz.de.

Im Jugendaustauschprogramm PPP des Deutschen Bundestages und des US-amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 rund 25.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

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